Wie kann man sich das „Offene Atelier“ vorstellen?



Wenn die Teilnehmenden eintreffen, finden diese immer eine fast identische Raumsituation vor. In der Mitte des Raumes ein mit Materialien und meist mit Blumen eingedeckter Tisch, seitlich davon ein Klavier, welches zum Klavierspiel einlädt. An den einzelnen Plätzen sind bereits Zeichen- und Malpapier auf Karton gespannt, Pinsel, Farbpallette, Pastellkreiden, unterschiedliche Stifte und Wasserbehälter stehen für den direkten Start bereit. Manche kommen erst mal langsam an, andere legen direkt drauf los. Ideen entstehen dann vor Ort, aus jedem selbst heraus, vorgegebene Themen gibt es so nicht, es ist eher ein gemeinsames oder von jedem Einzelnen auf die Suche machen, von uns begleitet. Dies kann inspiriert sein von Mitgebrachtem, vom Blick aus dem Fenster, von einem Gespräch oder einfach vom ersten Ansetzen des Pinsels oder den ersten Tönen am Klavier.



Arbeiten aus dem offenen Atelier für Menschen mit beginnender Demenz


Offenes Atelier Demenz